Rhein-Main-Taunus - Nassau

"Ich bin Nassauer"


Diese Aussage löst meistens "nette" Kommentare aus, wenn nach der (landsmannschaftlichen) Herkunft gefragt wird.


Laut Definition kann ein Mensch, der sich ohne Gegenleistung Genüsse verschafft, als Nassauer bezeichnet werden.


Vermutlich handelt es sich um ein Wortspiel zwischen "vor nass" und "für umsonst" , das im Laufe der Jahre auf die Bewohner Nassaus übertragen wurde. 


Die Nassauer selbst kamen zu folgender Erklärung : Weil Nassau zu arm für eine eigene Universität war, wurde das Herzogtum Göttingen zur Landesuniversität. Herzog Wilhelm von Nassau richtete für seine "Landeskinder" aus dem Herzogtum Nassau durch Staatsvertrag mit dem Königreich Hannover an der Göttinger Universität in der dortigen Mensa einen sog. "Freitisch" ein, an dem diese Studenten aus Nassau umsonst verköstigt wurden. Hat sich dann dort ein Fremder, ein Nicht-Nassauer, ein Essen erschlichen, so nannte man diese Form der Vorteilsnahme fein ausgedrückt: "sich für einen Nassauer ausgeben", eben: "nassauern". Den wirklichen Nassauern stand jedoch diese Verköstigung zu, sie "nassauern" eben nicht. 


Von einigen Historikern wird jedoch vermutet, daß die Geschichte mit den Freitischen erfunden wurde, um die Ehre des Landes wieder herzustellen.


In der Tradition dieses "Freitisches" werden heute noch Stipendien aus dem von Herzog Wilhelm von Nassau 1817 gegründete Nassauische Zentralstudienfonds (NZF).
Wappen Herzogtum Nassau
Mit dem "Nassauischen Schuledict" hatte er die "Nassauische Simultanvolksschule" ins Leben gerufen und die bis dahin zur Finanzierung der vorwiegend kirchlichen Schulträger bestehenden Schulfonds zum "Centralen Studienfonds" zusammengefasst. Dieser Fonds existiert noch heute und wird beim Regierungspräsidium Darmstadt gemanagt. Zum Stiftungsvermögen gehören ca. 920 ha Waldbesitz, vier Hofgüter mit zusammen 600 ha Fläche, weitere 788 Hektar landwirtschaftliche Grundstücke sowie festverzinsliche Wertpapiere. Aus den Pacht- und Zinserträgen, aus Baulandverkäufen des NZF werden jährlich Gelder an Gymnasien im ehemals nassauischen Bereich und an Studierende aus eben diesem Bereich ausgeschüttet.





Stammwappen Grafen von Nassau
(Walramische Linie)

Aus der Geschichte von (Hessen)-Nassau



Seit ca. 1160 nannten sich die Laurenburger nach der Burg Nassau, die sie um 1120/25 erbaut hatten.

1255 teilten die Brüder Walram und Otto von Nassau den Besitz, den sie von ihrem Vater ererbt hatten. Aufgrund eines Schiedsspruches zog Walram die Lahn als Grenze, und Otto, dem als jüngerem das Wahlrecht zustand, wählte den Nordteil. Walram erhielt die Gebiete südlich der Lahn mit Idstein und Weilburg. Idstein wurde seine Residenz. Diese Teilung hat das Schicksal des Hauses für immer bestimmt, denn die Trennung der beiden Linien bleib dauerhaft.

Der bekannteste und bedeutendste Nassauer war Graf Adolf von Nassau, der von 1292 - 1298 deutscher König war. König Adolf von Nassau wurde am 23. Juni 1298 abgesetzt und fiel am 2.7.1298 in der Schlacht am Hasenbühl bei Göllheim (Rheinhessen) im Kampf gegen die Österreicher unter Herzog Albrecht von Österreich.

1296 erfolgte die Grundsteinlegung für das Kloster Klarenthal im Wellritztal bei Wiesbaden durch Stiftung von König Adolf von Nassau.

Die Verbindung zwischen den Niederlanden und dem Hause Nassau, später Oranien-Nassau, entstand im bereits im Jahre 1403.

Im Laufe der Jahrhunderte zersplitterte Nassau in immer mehr Teile und Linien wie z.B. Nassau-Weilburg, Nassau-Usingen, Nassau-Saarbrücken.

Im Dreißigjährigen Krieg 1618 bis 1648 bleibt Nassau neutral, ist jedoch von Truppendurchzügen betroffen.

1628 - 1632 werden in Nassau, hauptsächlich in Idstein, ca. 400 Frauen und Männer als Ketzer und Hexen hingerichtet

1679 - 1772 : Bau des Marstalls und Hofgestüts der Fürsten von Nassau-Oranien (heute Landgestüt Dillenburg)

1744 wird die Residenz wird durch Herzog Carl Wilhelm von Nassau-Usingen von Usingen nach Biebrich verlegt

1792 verlor Nassau die linksrheinischen Besitzungen an Frankreich und die Franzosen besetzten diese Gebiete. Im Friedensvertrag von Lunéville wurde der Rhein endgültig als Grenze festgelegt.

1803 - durch den Beschluß des Reichsdeputationshauptausschusses wird Nassau beherrschende Territorialmacht zwischen Sieg, Main und Rhein; der Rheingau wird nassauisches Staatsgebiet

1806 wurde das Herzogtum Nassau aus Nassau-Usingen und Nassau-Weilburg gebildet. Es umfaßte das Gebiet zwischen Hoechst, Biebrich, Rüdesheim bis zur Lahnmündung, Montabaur, Hachenburg, Marienberg, Herborn, Dillenburg, Weilburg und Wetzlar. Das Herzogtum bestand bis 1866 unter folgenden Herzögen

1806 - 1816 Herzog Friedrich August

1816 - 1837 Herzog Wilhelm

1837 - 1866 Herzog Adolph

Am 17.7.1806 traten die Fürstentümer Nassau-Weilburg und Nassau-Usingen unter dem Druck Napoleons dem Rheinbund bei und wurden zum Herzogtum Nassau zusammengelegt und um Kurmainzer und Kurtrieeerer gebiete erweitert. Das Herzogtum hatte ca. 300 000 Einwohner. Die größten Städte waren Wiesbaden mit 4000 und Limburg mit 2700 Einwohnern. Wiesbaden wird Verwaltungszentrum.

1806 Einführung der Religionsfreiheit

1806 Napoleon bei Herzog Friedrich August im Biebricher Schloß

1806 Das Herzogtum stellt Truppen für die Doppelschlacht Jena/Auerstädt gegen Preußen.

1807 Abschaffung von Steuerfreiheiten für Adelige

1808 Abschaffung der Leibeigenschaft

1808 Impfungen gegen Kinderblattern

1808 Wehrpflichtgesetz

1808 Einführung der Reise- und Niederlassungsfreiheit

1809 Verbot körperlicher Züchtigung

1809 wird Ernst Franz Ludwig Freiherr Marschall von Bieberstein alleiniger Staatsminister im Herzogtum Nassau und und übernimmt die Leitung der Regierung

1809 - 1813 Feldzüge der nassauischen Truppen in Spanien

1810 Eröffnung des Kurhauses Wiesbaden

1810 muß das nassauische Heer für Napoleon in Spanien und 1812 in Rußland kämpfen.

1812 macht die französische Armee auf dem Rückzug in Mainz Station

1810/11 Verordnung von Gesetzen in Anlehnung an den Code Civil

1812 Nassauische Steuerreform

1813 löst sich Nassau vom Rheinbund, vollzieht einen Bündniswechsel und tritt der Anti-Napoleon-Allianz bei.

1813 Erarbeitung der ersten eigenständigen Verfassung auf deutschem Boden durch Marschall von Bieberstein, Ibell und vom Stein

1813 rücken die russischen Kosaken und österreichischen Husaren bei der Verfolgung von Napoleon in Wiesbaden ein

1814 überschreitet Feldmarschall Blücher mit seiner Schlesischern Armee bei Kaub den Rhein

1814 erhält Nassau eine fortschrittliche Verfassung

1814 ist Goethe zu Gast bei Herzog Friedrich August im Biebricher Schloß

1815 - Bei der Schlacht von Waterloo kämpften die nassauischen Truppen unter Blücher, Gneisenau und dem Herzog von Wellington mit den Preußen, Russen, Österreichern und Briten gegen Napoleon. Für die nassauischen Gefallenen wurde 1865 das Waterloodenkmal auf dem Luisenplatz errichtet.

1816 - Hungersnot und Auswanderungswelle nach Amerika (vor allem aus dem Westerwald)

1816 - Organisation der Armenpflege

1817 - Adolph wird als 1. Kind des Nassauer Herzogs Wihelm und dessen Frau Luise im Biebricher Schloss geboren

1817 - Gründung des Nassauischen Zentralstudienfonds (NZF)

1817 - Zusammenschluß der Lutheraner und Reformierten des Großherzogtums Nassau in Idstein (1917 wurde die St. Martinskirche deswegen in Unionskirche umbenannt)

1817 - Schulreform und Einführung der Simultanschule

ab 1817 - Umgestaltung des Schloßparks Biebrich

1818 - Reform im Gesundheitswesen und Einführung der staatlichen Medizinalpflege

1818 - 1. Wahlen der "Landstände" zur Landesdeputiertenversammlung, die Georg Herber zum Präsidenten wählen

1819 - Aufhebung der Zünfte und Schaffung der Gewerbefreiheit

ab 1822 Dampfschiffverkehr auf dem Rhein und einsetzender Tourismus zu Bade- und Weinorten

ab 1823 Reformen im Weinbau und Gründung der "Herzoglich Nassauischen Landwirtschaftsschule" mit Weinbauabteilung und einsetzender Weinxport in das Ausland

1828 Beitritt zum Deutschen Zollverein

1830 - 1860: Nassauische Münze am Luisenplatz Wiesbaden (heute Kulturministerium)

1832/1833 - Sir Francis Head besucht u.a. Bad Ems, Nassau, Schwalbach, Niederselters und Wiesbaden und verfasst später den Reiseführer "Bubbles from the Brunnens of Nassau by an Old Man"

Der Erlös aus dem Verkauf von Mineralwasser waren enorm. Das Selterswasser aus Niederselters und und später auch aus Oberselters wird zum Verkaufsschlager und Niederselters wird im 19. Jahrhundert als berühmtester Gesundbrunnen Deutschlands bezeichnet. Vom Selterswasser jährlich Millionen Krüge verkauft und verschickt und der Name Selters stand für Mineralwasser schlechthin.

1835 - 1841 Planungen und Bau des Stadtschlosses in Wiesbaden

1838 wird Wiesbaden zur Residenz und zur Landeshauptstadt (bis 1866) erklärt

1838 Fertigstellung der Taunus(eisen)bahn zwischen Frankfurt und Wiesbaden

1839 folgt Herzog Adolph von Nassau seinem Vater Wilhelm auf dem Thron

um 1840 kommen reiche Ausländer, vor allem Engländer, nach Wiesbaden und die übrigen Bäder an Rhein und Lahn; vom Herzogtum in Auftrag gegebene Analysen empfehlen die Wiesbadener Thermen bei Gicht, Rheuma und Hautkrankheiten, die Weilbacher und die Sodener Quellen bei Atemwegs- und Unterleibserkrankungen, die Emser, Kronthaler und Weilbacher Quellen bei Atemwegserkrankungen, die Emser Quellen bei Verdauungs- und Harnwegeerkrankungen, die Langenschwalbacher Quellen bei Bluterkrankungen, Frauenleiden und Nervenkrankheiten und die Schlangenbader Quellen bei Nervenkrankheiten.

1840 - Gründung der Herzoglich Nassauischen Landeskreditkasse (später Nassauische Landesbank / Nassauische Sparkasse)

1844 - Adolph von Nassau heiratet Prinzessin Elisabetha Michailowna Romanowa, die 18-jährig im Kindbett stirbt und in der russischen kriche auf dem neroberg bestattet ist.

1845 - "The brunnens of Nassau and the River Lahn" von George Barnard erscheint

1848/49 Aufstände

1848 "Neun Forderungen der Nassauer" durch die Bürgerwehr unter der Beteiligung von August von Hergenhahn in Wiesbaden

1848/49 waren nassauischen Truppen an der Seite Preußens an der Niederschlagung der Aufstände in Baden beteiligt

1850 - Adolph von Nassau heiratet Adelheid Marie Prinzessin zu Aahalt-Dessau

1862 - Bau der Marktkirche Wiesbaden, auch Nassauer Landesdom genannt

"Schlacht bei Zorn" am 12. Juli 1866 zwischen den herzoglich nassauischen und den preußischen Truppen - http://www.heidenrod-zorn.de/Geschichte/schlacht.html

1866 - Nassau kämpfte im Deutschen Krieg zwischen Österreich - Preußen an der Seite von Österreich (Schlacht von Königgrätz) und wird nach der Niederlage von Preußen annektiert; Adolph von Nassau darf seine Schlösser behalten und geht in das Exil nach Österreich

Nach dem Deutschen Krieg zwischen Österreich - Preußen und den jeweiligen Verbündeten wurde 1868 die preußische Provinz Hessen-Nassau aus dem ehemaligen Kurfürstentum Hessen-Kassel und dem ehemalige Herzogtum Nassau gebildet. Neben dem preußischen Hessen-Nassau existierte im Deutschen Kaiserreich auch noch das Großherzogtum Hessen - Karten und Fotos Provinz Hessen-Nassau bei www.deutsche-schutzgebiete.de

1869/71 Preußisches Hessen-Nassauisches Landgestüt Dillenburg

1890 konnte Adolph von Nassau die Nachfolge des niederländischen Königs Willem III. als Großherzog in Luxemburg antreten, da die oranische Linie keinen männlichen Nachfolger hatte. Der Großherzog von Luxemburg regiert noch heute als Großherzog von Luxemburg, Herzog zu Nassau und Prinz von Bourbon-Parma.

1902 - Adolph von Nassau setzt seinen Sohn Wilhelm als Statthalter ein.

1905 - Adolph von Nassau stirbt mit 88 Jahren als dienstältester Monarch.

1909 - Bau des Nassauischen Landesdenkmals an der Biebricher Allee zur Erinnerung an Herzog Adolph von Nassau , dem letzten Herzog von Nassau und 1. Großherzog von Luxemburg, der 1905 verstarb

nach dem 1. Weltkrieg waren Wiesbaden und andere teile Nassaus französisch besetzt

1925 - 1930 besetzen die Briten Wiesbaden

1919 - 1923 extistierte in einem Gebiet zwischen Lorch und Kaub am Rhein bis nach Limburg/Lahn der sogenannte Freistaat Flaschenhals, der die neutrale Zone zwischen den Brückenköpfen Mainz und Koblenz bestand.

an die toten Soldaten des 1. Weltkreiges erinnert das Kriegerdenkmal auf dem Luisenplatz

1944 wurden aus Hessen-Nassau zwei Provinzen, die 1945 mit den rechtsrheinischen Teilen von Hessen-Darmstadt zu Groß-Hessen vereinigt wurden. Durch die Verfassung von 1946 wurde der Name in Land Hessen geändert. Wiesbaden erreichte nach 80 Jahren wieder den Status einer Landeshauptstadt. Der nassauische Nordwesten wurde als Regierungsbezirk Montabaur zunächst der französischen Besatzungszone und später dem Bundesland Rheinland-Pfalz zugeschlagen.

1953 wird der Sarkophag Großherzog Adolphs in die Fürstengruft nach weilburg überführt

Als Nassauer Land werden heute ca. 3000 qm Fläche zwischen Rhein, Main und Lahn und den Orten Hausen vor der Höhe und Weilmünster bezeichnet.

2006 wurde als Nassaujahr gefeiert



Nassauer Mundart und Literatur

"Warum hawwe die Nassauer eigentlich so dick' Bäuch ?" Weil se all die Endsilwe beim Schwätze verschlucke!"
Nassauischer Abgeordneter zu Eisenbahnsituation in Wiesbaden im 19. Jahrhundert:
"Die Bahne laafe drumerum un dorch, awwer net ennin."
Wanderer am Ufer der Lahn:
"Wasser und Wiese und Wald, Wild, Wein, Weizen und Wege,
sieben wonnige W's schmücken dich, Nassauer Land !"
Gedichte von Rudolf Dietz
  • 1863 - 1942
  • Heimatdichter aus Wiesbaden
  • Monitor-Bericht 18.9.2003
  • Die schönsten Gedichte in nassauischer Mundart 1
  • Lustige Leut. Die schönsten Gedichte in nassauischer Mundart 2
  • Deham is deham. Die schönsten Gedichte in nassauischer Mundart 3 




"Bekannte Nassauer"

Graf Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein
Wilhelm von Nassau-Oranien (1533-1584)
Fürst Walrad von Nassau-Usingen
Graf Georg August Samuel von Nassau-Idstein-Wiesbaden (ab 1688 Fürst)
Fürst Karl von Nassau-Usingen (1717 - 1775)
Herzog Wilhelm von Nassau (1792 - 1839)
Herzog Adolph von Nassau (1817 - 1905)
Heinrich Anton Leichtweiß (1723 – 1793, genannt Räuber Leichtweiß)
(Heinrich Friedrich) Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757 - 1831)
Ernst Franz Ludwig Freiherr Marschall von Bieberstein (1770 - 1884; Diplomat, Staatsminister)
Christian Zais (1770 - 1820)
Carl von Ibell (1780 - 1834)
August Freiherr von Kruse (1779 - 1848)
Johann Philipp Sandberger (1782-1844)
Christian Rummel (1787-1849)
Johann Baptist Friedrich Anton von Franqué (1796 - 1865)
Freiherr Hans Christoph von Gagern
August (von) Hergenhahn (1804 - 1874)
Georg Philipp Keim (1804 - 1884)
Carl Boos (1806 - 1820)
Prof. Dr. Carl Remigius Fresenius (1818 - 1897)
Dr. Wilhelm Heinrich von Riehl (1823-1897)
Prof Dr. Alexander Pagenstecher (1826-1879)
Prof Dr. Wilhelm Dilthey (1833 - 1911)
Nicolaus August Otto (*1832; Erfinder des 4-Takt-Gasmotors)
Johannes Bückler, auch "Schinderhannes" genannt
Carl Jakob Frankenbach (1861-1937)
Rudolf Dietz (1863 - 1942; Heimat- und Mundartdichter)

Bekannte (Kur)gäste in Wiesbaden



Weitere Nassaus



Wo "Nassau" heute noch auftaucht

Übrigens/Tipps

  • Die Wilhelmstraße in Wiesbaden ist nach Herzog Wilhelm benannt.
  • Schloss Auerbach an der Bergstrasse wurde von den Grafen zu Katzenelnbogen im 13. Jahrhundert erbaut und kam erst im 15. Jahrhundert in den Besitz der Landgrafen von Hessen-Darmstadt.
  • Sehenswert sind noch heute die nassauischen Residenzen Idstein, Wiesbaden-Biebrich und Wiesbaden, Wehener Schloß, Dillenburg mit Landgestüt
  • Volkstanzgruppe Nassauisch Danzkraenzje Idstein-Heftrich

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